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Bei der Auswahl des richtigen Trainings für Ihre Mitarbeiter sollten Sie Folgendes beachten:
- Welche Schwerpunkte beschäftigen Unternehmen und Marketing in der Zukunft, und wie sind die Mitarbeiter für diese Marketing-Aufgaben qualifiziert?
- Wie erfolgt die Aufgabenverteilung innerhalb des Teams? Individuelle Talente berücksichtigen!
- Wo kann eine komplette Inhouse- bzw- externe Lösung günstiger sein?
- Gibt es kritische Themen? Hier hohe Qualität sicherstellen!
- Kann Weiterbildung auch mal intern durch einen Kollegen erfolgen?
- Können Themen aus dem Unternehmen in ein Seminar eingebracht und behandelt werden?
Lassen Sie sich nach der Weiterbildung einen kurzen Überblick über das Gelernte geben!
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Modernisieren Sie Ihre interne Kommunikation im Unternehmen und beherzigen Sie hierfür Folgendes:
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Lesen Sie hier gratis ab, wie viele Besucher eine Webseite hat:
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Verbessern Sie Ihr Google-Ranking und optimieren Sie Ihren Business-Eintrag bei Google my Business:
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Ganz ohne Log-In und ohne Marketingberatung funktioniert dieses Gratis-Keyword-Tool: https://derdigitaleunternehmer.de/karma-keyword-tool
Die Funktionen ähneln dem bekannten Google-Keyword-Planner-Tool.
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Heben Sie sich von anderen Unternehmen ab, die lediglich Weihnachtsaktionen umsetzen: Nutzen Sie das neue Jahr für Marketingaktivitäten!
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Sie sparen Grafik- und Designkosten, indem Sie flexibel nutzbare Vorlagen anlegen lassen. Diese können Sie dann immer für den aktuellen Zweck adaptieren. Ein solches Template wird dann einmal von
einem Designer mit einem Grafikprogramm angelegt. Darin enthalten sind Bereiche, die Sie mit Standard-Software flexibel bearbeiten können: Ein Textfeld, ein Auswahlfeld für eine Grafik etc.
Gerade bei wiederkehrenden Designarbeiten an ähnlichen Templates, die immer nur geringfügig angepasst werden, winkt hier großes Einsparpotential!
Gehen Sie am besten so vor: Analysieren Sie alle ihre bestehenden Publikationen – sowohl online als auch Print – nach möglichen Synchronisierungsmöglichkeiten beim Template. Überlegen Sie
anschließend, welche Publikationen Sie mit einem einzigen Template abdecken können. Benötigen Sie das Dokument für den Druck, können Sie die Druckvorlage entweder selbst mit einem Grafikprogramm
erstellen, oder Sie übergeben es einem Grafiker, Mediengestalter oder Assistenten in der Druckerei. Ein vergleichsweise teurer Grafikdesigner einer Marketingberatung ist für diese Tätigkeit nicht
notwendig – den benötigen Sie wenn überhaupt nur für die Gestaltung des Templates.
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Printmaterial kostet: Bei Druck, Lagerung und Versand. Außerdem veraltet es schnell. Deshalb lohnt es sich oft, Print durch Online zu ersetzen, beispielsweise in Form von Download-Möglichkeiten,
E-Mails, Bildschirmen auf Messen oder in Schaufenstern etc. Trotzdem hat Print für Nischenzwecke seine Berechtigung. Prüfen Sie deshalb: Erreiche ich meine Zielgruppe tatsächlich nur mit
Printunterlagen wie Flyern, Broschüren oder Briefen – möglicherweise weil diese älter und wenig internataffin ist? Messen Sie unbedingt die Wirkung und führen Sie den Vergleich mit Online.
Beispielsweise durch Rabattaktionen, die Sie dann sowohl online als auch Print ausspielen. Um bestehende Kontakte zu behalten, macht oft eine schrittweise Umstellung Sinn. Dann weisen Sie
beispielsweise noch vor Umstellung eines Kanals mit anderen Kanälen aktiv auf die Änderung hin. Vergessen Sie nicht, die notwendigen Kontaktdaten wie E-Mail-Adresse einzuholen!
Arbeiten Sie wie eine professionelle Marketingberatung und testen Sie eine Umstellung zunächst bei weniger bedeutsamen Kanälen. Bleibt der Erfolg dann aus, könnte es auch an der konkreten
Umsetzung liegen – beispielsweise einer unpassenden Landing-Page, einer schlechten Nutzerführung etc.
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Setzen Sie auch auf kostenlose Kanäle! Indem Sie beispielsweise soziale Medien nutzen. Neben dem klassischen Unternehmensprofil können Sie Themengruppen und Fanseiten anlegen, die Sie regelmäßig
mit interessantem Content befüllen. Auch mitgliederstarke Gruppen und Seiten von anderen nicht vergessen – hier können Sie sich an Diskussionen beteiligen, außerdem Artikel oder Stellenangebote
posten. Versehen Sie Ihre Postings immer mit Web-Links, die dann auf Ihre Website oder Landing-Pages führen. Wenn Sie eine eigene XING-Gruppe betreiben, können Sie aktiv andere Personen in Ihre
Gruppe einladen. Wenn Sie Ihre Beiträge nicht immer komplett neu erstellen, sondern je nach Kanal lediglich abwandeln, sparen Sie zudem Zeit.
Vergessen Sie auch die kostenlosen Presseportale im Internet nicht – ein Segen für Ihr Suchmaschinen-Ranking! Hierfür stellen Sie Pressemitteilungen mit vielen keywords ein. Unbedingt auch einen
Backlink zu Ihrer Website sowie Fotos und Kontaktdaten aufnehmen!
Auch Einträge in kostenlosen Branchenbüchern bringen Backlinks. Und ganz wichtig: Google MyBusiness, damit Sie auf Google Maps sichtbar sind.
Auch bei den Tools können Sie sparen: Mit kostenlosen Bildbearbeitungsprogrammen wie GIMP, SEO-Analyse-Tools für die Website, kostenfreien oder günstigen Website-Baukastenprogrammen oder
Online-Tools zum eigenständigen Erstellen eines Films.
Ihre Visitenkarten können Sie ganz schnell bei einigen Anbietern auf deren Seite selbst gestalten – ganz ohne Grafikkenntnisse und Designkosten.
Wenn Sie fremde Fotos benötigen: Prüfen Sie erst, ob zur kommerziellen Nutzung kostenfreie Portale wie Pixabay geeignete Fotos beinhalten, bevor Sie welche kaufen.
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Beim Newsletter nichts vergessen - mit dieser Gratis-Checkliste:
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Beachten Sie bei der Auswahl Ihrer Marketingdienstleister oder Marketingberatung regionale Preisunterschiede! Oft muss der Dienstleister nicht vor Ort sein, da persönliche Termine nicht oder nur sehr selten erforderlich sind. Das kann z. B. bei einer Druckerei der Fall sein, bei einem Grafiker, einem Programmierer oder einem Texter. Schwierig wird es jedoch beispielsweise bei Fotografen, die oft im Einsatz sind, bei Textern, die Content vor Ort recherchieren, oder bei einer strategischen Beratung, die häufigen Austausch mit verschiedenen Unternehmensbereichen erfordert. Große Preisunterschiede bestehen zwischen Großstädten/Ballungsräumen und ländlichen Regionen bzw. wirtschaftsschwachen Regionen wie vielen Gegenden in Ostdeutschland. Hier sind Preisunterschiede von bis zu 50 Prozent möglich! Aber auch zwischen den Großstädten gibt es Unterschiede: So ist beispielsweise München oft rund 30 Prozent teurer als Berlin. Vergleichen lohnt sich also!
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Wenn Sie Aufträge an externe Dienstleister vergeben, sparen Sie Kosten, wenn Sie für jede Tätigkeit einen Umsetzer der richtigen Rangebene wählen. Denn normalerweise sind die Stundensatze davon abhängig, ob - je nach Organisation der Agentur - ein Praktikant, Junior, Senior oder Director die Tätigkeit ausführt. Und nicht für jede Tätigkeit benötigen Sie einen langjährig Erfahrenen. Prüfen Sie deshalb im Angebot - optimalerweise sollten hierin die Tätigkeiten und Zuständigen transparent aufgeschlüsselt sein - alle Tätigkeiten auf korrekte Verantwortlichkeiten. Falls notwendig, hier unbedingt Korrekturen verlangen. So könnte es bei einem Auftrag beispielsweise so sein, dass Sie mit dem Director das Konzept festlegen, der Senior die Kreation von neuen Publikationen übernimmt, und der Junior wiederkehrende Layout-Adaptionen ausführt.
Vermeiden Sie jedoch allgemeine Floskeln wie „flexibel“, „sozial“ oder „großzügig“, ohne diese mit Fakten zu belegen. Warum ist Ihr Unternehmen beispielsweise großzügig? Bezahlt es einen Essenszuschuss zur Kantine? Bekommen die Mitarbeiter Weihnachts- oder Urlaubsgeld? Werden Auslagen nach Geschäftsreisen im gleichen Monat rückerstattet? Übernimmt das Unternehmen einen Teil der Betreuungskosten in der hauseigenen Kita? Am besten definieren Sie ein paar wenige key-Benefits mit feststehenden Grafiksymbolen, die Sie dann immer auf allen Kanälen kommunizieren.
So geht’s:
1.https://images.google.de/?gws_rd=ssl öffnen
1.Auf das Foto-Symbol im Suchfeld klicken
2.Bild-URL einfügen oder Bild hochladen
3.Google zeigt optisch ähnliche Bilder und übereinstimmende Bilder.
Für den Pull-Effekt sollen die Inhalte Ihres Unternehmens, auf die die Buying-Center (alle am Einkauf beteiligten Personen) durch eigenständige Recherche nach Informationen und Dienstleistern automatisch stoßen, Interesse und Wertschätzung für Ihr Unternehmen und Ihre Leistungen erzeugen. Das schaffen Sie mit Inhalten von hoher Qualität und mit viel Nutzwert, die Fachexpertise zeigen und Vertrauen erzeugen, wie z. B. : Corporate Blogs, Kundenstimmen, Beispielprojekte, Webinare, Erklärfilme, Produktinformationen, Test-Downloads, Einschätzungen von Experten, Anleitungen, technische Details und Informationen zur Funktionalität, ROI-Kalkulatoren oder Whitepapers.
Das bietet Ihnen vorgefertigte Templates, in denen Sie sofort losschreiben und Ihre Grafiken und Dateien hochladen können – ganz ohne Programmierung. Gestaltung im individuellen Firmenlook ist
ebenfalls möglich.
Beispiele für Baukastensysteme:
- 1&1
- Jimdo
- Strato
- WIX.com
- Weebly
Wichtig: Der Empfänger muss den ZIP-Ordner korrekt „auspacken“, damit die enthaltenen Dateien fehlerfrei bleiben. So geht’s: ZIP-Ordner auf Laufwerk/PC kopieren –> Rechtsklick uf ZIP-Ordner -> Klick auf O.K. im Windows-Sicherheitsfenster -> Klick auf „Alle extrahieren“
Dabei wird der Leser emotional in die Geschichte eingebunden. Er denkt und fühlt mit und taucht in die Werte, Arbeitsweisen, Alleinstellungsmerkmale und Visionen des Unternehmens ein. Der Nutzen liegt auf der Hand: Emotionen prägen sich tiefer im Gehirn ein als Sachinformationen und erleichtern das Verständnis. Außerdem werden solche Geschichten auch gerne weitererzählt. Gerade Videos und Bewegtbilder eignen sich für Storytelling hervorragend!
Vergessen Sie nicht, von den Handwerkern noch vor Ort einen Leistungsnachweis einzufordern! Dies ist eine Auflistung aller erbrachten Leistungen. Darüber freut sich nicht nur Ihre Buchhaltung,
sondern Sie haben im Falle von Mängeln oder Schäden einen Beweis, wer der Verursacher ist.
ACHTUNG: Dieser Hinweis stellt keine Rechtsberatung dar! Bei rechtlichen Fragen bitte an einen Anwalt wenden!
Ausnahme: Die Passivität soll betont werden.
Dadurch riskieren Sie, dass Ihre Absender-Domain schon bald als Spam-Adresse klassifiziert wird – Probleme bei der Zustellung sind die Folge. Versenden Sie Ihre Newsletter stattdessen immer von einem speziellen Mailing-Tool, wie z. B. Rapidmail, inxmail oder Newsletter2Go. Der Markt ist riesig. Diese Mailing-Tools sind Whitelist-zertifiziert, sind also als seriöse Versender-Adressen eingestuft.
Prüfen Sie im Angebot ganz genau, ob - und wenn ja welche - Bildbearbeitungsleistungen enthalten sind. Beinhaltet das Angebot nur das Shooting, sollten Sie sich bereits vorab einen verbindlichen Preis für die Bildbearbeitung nennen lassen. Dieser wird meist pro Bild kalkuliert und beinhaltet in der Regel eine erste Korrektur bei Belichtung oder Farben. Eine aufwändigere Bearbeitung wie Retusche - also eine detaillierte Nachbearbeitung und Korrektur - ist meist nicht vorab für alle Fotos erforderlich. Außerdem sollten Sie abklären, ob Sie auch unbearbeitete Fotos ausgehändigt bekommen. Meist geben Fotografen nur bearbeitetes Bildmaterial heraus.
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Gehen Sie auf Nummer sicher und besorgen Sie sich zuerst ein Musterexemplar, das exakt so gestaltet ist, wie es am Ende aussehen soll. Lassen Sie sich diese Sonderproduktion zuschicken und prüfen Sie das Ergebnis ganz genau: Farbe, Verarbeitung und Funktionalität. Meist müssen Sie den einzelnen Artikel hierfür kaufen - Doch das ist gut investiertes Geld. Gerade bei hochwertigeren Werbeartikeln vermeiden Sie so teure Fehlinvestitionen.
Sie haben noch Fragen und möchten sich dazu als Mittelständler kurz mit einem Marketing Coach austauschen? Dann buchen Sie ein kurzes Marketing-Coaching per Telefon. Sie zahlen nur für so lange, wie Sie den Coach auch tatsächlich etwas fragen. Hier gibt es mehr Infos.
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Dies empfiehlt sich beispielsweise bei einem Imageschaden des Unternehmens, oder wenn sich das neue Design sehr stark vom neuen Design abhebt. Legen Sie außerdem fest, in welcher Reihenfolge Sie
umstellen. Hier gilt:
- von extern eingesetzten Artikeln hin zu nur intern eingesetzten Artikeln
- von stark sichtbaren Artikeln (beispielsweise Farbe Firmengebäude) hin zu wenig sichtbaren Artikeln (wie Türschild im Keller)
- von regelmäßig genutzten Artikeln hin zu nur selten genutzten Artikeln
- geschäftsrelevante Unterlagen unbedingt zu Beginn (Briefpapier, Visitenkarten, Impressum auf Website etc.)
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Kontaktieren Sie die Messekontakte so schnell wie möglich, damit diese nicht einschlafen! Am besten notieren Sie sich schon auf der Messe zu jedem Kontakt ganz kurz den Hintergrund, das
erleichtert die zielgerichtete Ansprache.
Folgende Maßnahmen der Nachbereitung kommen in Betracht:
- Korrekte Erfassung aller Kontakte in Ihrem Kontaktverwaltungssystem
- Zusenden eines Angebots, falls gewünscht
- Anrufen und persönliches Gespräch oder Zusenden von Material anbieten
- Info-Material per Post oder E-Mail zuschicken, mit anschließender Nachfrage
- Einladung der Person in Ihre Social-Media-Gruppen
- Feedback der Kontakte zu Messestand einholen
- Ein kurzes Dankeschön für das Gespräch am Messestand versenden (beispielsweise per Postkarte)
Dann nutzen Sie Stand-alone-Newsletter! Dabei nutzen Sie das Datenmaterial eines Verlags, indem Sie über diesen Ihren eigenen Newsletter versenden lassen. Hierfür sollten Sie Zielgruppe, Preise und Auflage des Stand-alone-Newsletters genau analysieren und die Anbieter vergleichen. Die Kontakte bleiben dabei beim Verlag, Sie selbst sehen diese nicht. Am besten bauen Sie jedoch viele Call-to-Actions in den Newsletter ein, mit denen Sie möglichst viele Leads - also Warmkontakte - generieren. Die meisten Fachverlage bieten Stand-Alone-Newsletter an und geben Ihnen gerne mehr Informationen dazu.
Manchmal wird beispielsweise der Austausch über die mögliche Umsetzung des Auftrags bereits als Startschuss interpretiert. Teilen Sie Ihrem Dienstleister auch mit, wer den Startschuss für ein Projekt erteilen darf. Am besten übertragen Sie den Bestellprozess Ihrem Einkauf, sofern Sie einen haben. Dann sind die Arbeitsschritte klar verteilt, und Dienstleister erhalten Orientierung.
A (Attention): Erregen Sie Aufmerksamkeit!
I (Interest): Machen Sie Neugierung. Mit Alleinstellungsmerkmalen und Kundennutzen.
D (Desire): Führen Sie die Kaufabsicht herbei. Leiten Sie über zur Bestellung.
A (Action): Animieren Sie zum Kauf und gestalten Sie die Kontaktaufnahme/Bestellung so komfortabel wie möglich.
Arbeiten Sie im Marketing immer mit Bildwelten! Das erhöht die emotionale Betroffenheit der Zielgruppe und generiert die richtigen Interessenten.
Konkret heißt das: Sie kommunizieren auf allen Kanälen Ihre "passende Welt" mit. Hier ein konkretes Beispiel: Ihr Unternehmen stellt Cocktailgläser her, und Ihre Markenwerte sind Jugend, Freude
und Feiern. Was liegt da näher, als alle Broschüren, Websites, Schaufenster etc. dem Thema Urlaub zu widmen? Platzieren Sie Ihre wartenden Gäste auf Liegestühlen, geben Sie Sonnenbrillen als
Give-Aways heraus, und streuen Sie Sand ins Schaufenster. Im Idealfall denkt der Kunde an Ihr Strandbild, wenn er zufällig irgendwo aus einem solchen Glas trinkt.
Das Ganze funktioniert auch bei vermeintlich schwierigen Branchen: Berät Ihr Unternehmen beispielsweise in der strategischen Unternehmensausrichtung hochanalytisch und ist der Markenkern
entsprechend, könnten Sie Ihren Auftritt vielleicht dem "Bild" "Schachbrett" widmen. Dann steht an Ihrem Messestand auch ein solches! Und Ihre Inneneinrichtung ist eher quadratisch als rund, und
Ihre Gäste bewirten Sie mit Dominosteinen.
Als erstes passende Bildwelt fixieren, dann auf allen Kanälen konsequent durchspielen!
Bauen Sie Ihre Pressemitteilung immer wie eine Pyramide auf: Das Wichtigste an den Anfang, Details und Hintergrundinformationen weiter hinten.
Konkret heißt das: Sie kommunizieren auf allen Kanälen Ihre "passende Welt" mit. Hier ein konkretes Beispiel: Ihr Unternehmen stellt Cocktailgläser her, und Ihre Markenwerte sind Jugend, Freude
und Feiern. Was liegt da näher, als alle Broschüren, Websites, Schaufenster etc. dem Thema Urlaub zu widmen? Platzieren Sie Ihre wartenden Gäste auf Liegestühlen, geben Sie Sonnenbrillen als
Give-Aways heraus, und streuen Sie Sand ins Schaufenster. Im Idealfall denkt der Kunde an Ihr Strandbild, wenn er zufällig irgendwo aus einem solchen Glas trinkt.
Das Ganze funktioniert auch bei vermeintlich schwierigen Branchen: Berät Ihr Unternehmen beispielsweise in der strategischen Unternehmensausrichtung hochanalytisch und ist der Markenkern
entsprechend, könnten Sie Ihren Auftritt vielleicht dem "Bild" "Schachbrett" widmen. Dann steht an Ihrem Messestand auch ein solches! Und Ihre Inneneinrichtung ist eher quadratisch als rund, und
Ihre Gäste bewirten Sie mit Dominosteinen.
Als erstes passende Bildwelt fixieren, dann auf allen Kanälen konsequent durchspielen!