Marketing Ideen gratis für mittelständische Unternehmen / KMU: Für bessere Marketing Konzepte und einen perfekten Marketing Plan.

Gratis Marketing Tipps.

Und Online-Marketing Tipps.

Hier finden Sie einfach verständliche Ratschläge, Anleitungen und Hinweise, wenn Sie als kleines oder mittelständisches Unternehmen Ihr Marketing und Ihre PR selbst machen. Von der Bedienung des ChatGPT über die Marketingkonzept Definition bis hin zu Tipps für die Dienstleister-Steuerung - mit diesen Tipps gelingt Ihr Marketing leichter. Der Fokus liegt immer darauf, wie Sie es ohne fremde Hilfe schaffen und dadurch am Ende frei und flexibel bleiben und Kosten sparen. Ergänzend dazu machen Sie die Marketing Weiterbildungen und PR Fortbildung richtig fit für die Praxis. 

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ChatGPT das Lügen verbieten - so geht's!

Ein bekanntes Problem von ChatGPT: Es lügt manchmal. Die schlechte Nachricht vorweg: Gänzlich vermeiden können Sie das nicht. Denn ChatGPT arbeitet schlichtweg mit statistischen Wahrscheinlichkeiten und kann nicht wie Menschen Sinnzusammenhänge erkennen.
Die gute Nachricht: Es gibt ein paar Tricks, um das Lügen weitestgehend zu minimieren. 
  • Möglichst viele Informationen liefern, damit möglichst wenig Spielraum für das Phantasieren bleibt
  • Explizit sagen, dass nicht halluziniert werden darf und nur geprüfte Inhalte verarbeitet werden dürfen
  • Korrekt Prompten (Anweisen): 
    • Ein Beispiel anfügen
    • Beim Abweichen vom Thema ein Feedback geben, mit dem Sie zum Thema zurückkehren
    • ChatGPT eine Rolle zuweisen
    • Das gewünschte Ergebnis genau beschreiben (z. B. ein Kochrezept in 10 Schritten)
    • Mehrere klare, kurze Sätze statt ein langer verschachtelter Satz
  • Bei wirklich wichtigen Themen auf Englisch nutzen. Das Übersetzen DE-EN-DE ist nämlich eine potentielle Fehlerquelle. Falls Sie im Englischen nicht sicher sind, hilft Ihnen das Übersetzungsprogramm Deepl. Einfach den übersetzten Text von Deepl in ChatGPT reinkopieren.
  • ChatGPT sagen, dass es einen Faktencheck durchführen soll
  • ChatGPT nach Studien und Quellen für die Antwort fragen

Beruhigend: Sie sind nicht alleine mit Ihrer Mission. Die Entwickler von ChatGPT verbessern das System laufend weiter - somit "lügt" es mit der Zeit automatisch immer weniger.

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Werbeanzeigen Internet: So umgehen Sie Kostenfallen bei Affiliate-Marketing

Kostenpflichtige Werbeanzeigen auf anderen Internetseiten ausspielen lassen und dadurch Klicks auf die eigene Website generieren - so funktioniert Affiliate-Marketing. Doch Sie verschwenden möglicherweise große Werbebudgets, wenn Sie das Ganze nicht richtig steuern. Machen Sie deshalb Folgendes:
  • Lassen Sie sich von dem Affiliate-Partner genau zeigen, welche möglichen Filter der Empfänger bei der Ausspielung möglich sind. D.h. welche Personen die Anzeigen genau sehen, wenn diese auf den Webseiten des Affiliate-Netzwerks verkehren. Und definieren Sie diese Filter dann exakt passend für sich. Achten Sie unbedingt auch auf die richtigen Und-/Oder-Verknüpfungen bei den Ausspielkriterien (z. B. Alter zwischen 20 und 40 UND Interesse Fußball UND Wohnort Bayern etc.). So vermeiden Sie Streuverlust! Bei manchen Netzwerken sind nur ganz wenige Filter möglich. Überlegen Sie in diesem Fall, ob das trotzdem Sinn für Sie macht, oder ob der Streuverlust zu groß ist.
  • Verwenden Sie für die Verlinkung der Anzeigen auf Ihre Seite Tracking-Links oder verlinken Sie auf eine eigene, dafür erstellt Unterseite. Analysieren Sie genau, was diese Kontakte auf Ihrer Seite machen und wer diese am Ende sind. So sehen Sie, ob Sie die Richtigen erreichen!
  • Lassen Sie sich von Ihrem Affiliate-Partner eine Liste aller bespielten Webseiten geben. Steichen Sie solche, die ein K.O. Kriterium haben. Beispielsweise anzügliche Seiten etc.
  • Beobachten Sie genau, wie sich die Erfolgszahlen bei Änderung von Einstellungen verändern und reagieren Sie ggf.

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Was macht eine Marketingagentur für Sie? -> Bedarfsanalyse: Welche Leistungen benötige ich?

Bei der Vergabe von Marketing-Dienstleistungen an Externe oder Agenturen lauern Kostenfallen. Ganz wichtig ist es, den Bedarf möglichst konkret und treffsicher zu ermitteln. Und vor allem nicht das Falsche oder zu viel zu beauftragen! Die Frage "Was macht eine Marketingagentur" beantwortet sich nämlich mit dem von Ihnen später konkret beauftragten Leistungsverzeichnis.

Für die genaue Bedarfsanalyse sollten Sie für sich intern zunächst einmal folgende Fragen beantworten:

  • Welche Ziele sollen konkret erreicht werden (z. B. 500 Bewerber mehr pro Jahr in bestimmten Bereich, Anpassung des Designs der Druckartikel an neue Website etc.)?
  • Für welchen Bereich benötige ich Unterstützung (z. B. Website, Text, Programmierung etc.)? 
  • Welche Rolle soll der Externe einnehmen (Beratung, Umsetzung, Sparringspartner etc.)?
  • Wie läuft die Steuerung und das Reporting des Externen? Wie eng wird er geführt bzw. wieviel Handlungsspielraum hat er? Innerhalb welcher Grenzen arbeitet er (z. B. Corporate Language, bestimmtes CMS-Website-System, Corporate Design etc.)? Wie soll er berichten (z. B. Zahlenreporting, kurzer Austausch, Präsentation etc.) und an wen?
  • Wie lange und in welchem Umfang wird die Unterstützung benötigt (z. B. Layout Broschüre 20 Seiten, 4 Mal pro Jahr für 2 Jahre lang)?
  • Wird ein konkretes Ergebnis (z. B. fertiger Flyer) oder Arbeitsstunden beauftragt (z. B. 5 Stunden SEO pro Woche)?
  • Welches Wissen/welche Kompetenzen benötigt der Externe?
  • Genügt ein Freelancer oder wird ein Agenturapparat benötigt?
  • Kann der Bedarf mit anderen Leistungen zusammen gebündelt vergeben werden oder macht es vielleicht sogar Sinn, bei den Externen die Vergaben anders zusammenzulegen?
  • Welche internen Infos benötigt der Externe (z. B. von HR über Engpass bei der Stellenbesetzung, wenn der Externe regelmäßig die Stellenausschreibungen texten soll?)
  • Steht ein konkretes Budget zur Verfügung?
  • Muss der Externe vor Ort sein oder kann er auch in Regionen mit niedrigerem Lohnniveau sitzen?

Nach Beantwortung dieser Fragen wissen Sie schon genauer, wonach Sie genau suchen. Im nächsten Schritt kommt die Recherche nach passenden Dienstleistern.

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Wie viele keywords sind optimal pro Seite für Suchmaschinenoptimierung?

Um das Google-Suchergebnis Ihrer Website zu verbessern, sollten Sie pro Unterseite höchstens auf rund drei Keywords optimieren. Auf ein Haupt-Keyword, das Sie im Titel, in der Meta Description, in der URL, in der Headline 1 und im Text einbauen. Und dann noch auf bis zu zwei Neben-Keywords, die Sie in der Headline 2, in der Meta Description sowie im Text einbauen.
Wichtig: Keine Synonyme verwenden (z. B. Gaststätte, Wirtschaft, Restaurant etc.)! Dieses Matching macht Google automatisch, es würde eher schaden. Lieber themenverwandte Begriffe verwenden. Z. B. Gaststätte, Speisekarte, Biergarten etc.
Grundsätzlich gilt auch: Je länger die Unterseite, desto mehr Keywords, je kürzer die Unterseite, desto weniger.
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Im Umbruch nichts vergessen: Checkliste Umfirmierung / Designumstellung

Ihr Unternehmen firmiert um und/oder erhält ein neues Corporate Design? Dann sollte die Umstellung des Marketingauftritts gut geplant sein. Mit dieser Checkliste Umfirmierung / Corporate Design Relaunch vergessen Sie nichts:
  • Entscheiden: Soll es ein festes Auslaufdatum geben, an dem das alte Design komplett verschwindet? Dies empfiehlt sich beispielsweise bei einem Imageschaden des Unternehmens, oder wenn sich das neue Design sehr stark vom neuen Design abhebt. Wenn ja, ist das eine feste Deadline für all Ihre Umstellungsaktionen.
  • Stellen Sie eine Zeit- und Budgetplanung auf. Hier auch Aufwand für Programmierungen, Implementierungen, Prototypen etc. nicht vergessen!
  • Legen Sie auch fest, in welcher Reihenfolge Sie umstellen. Hier gilt:
    • von extern eingesetzten Artikeln hin zu nur intern eingesetzten Artikeln
    • von stark sichtbaren Artikeln (beispielsweise Farbe Firmengebäude) hin zu wenig sichtbaren Artikeln (wie Türschild im Keller)
    • von regelmäßig genutzten Artikeln hin zu nur selten genutzten Artikeln
    • geschäftsrelevante Unterlagen unbedingt zu Beginn (Briefpapier, Visitenkarten, Impressum auf Website etc.)
  • Informieren Sie Kunden, Geschäftspartner und Mitarbeiter über die Umfirmierung und präsentieren Sie das neue Design.
  • Meist findet in solchen Fällen ein komplettes Rebranding statt, also eine Neudefinition einer kompletten Marke. Überlegen Sie auch, an welchen Stellen Sie dann noch Mission, Markenversprechen, Tonalität, Wording, Sound, Gerüche etc. ändern müssen.
  • Sammeln Sie nach der Umstellung Feedback.

 

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Wie erstelle ich ein Marketingkonzept - Marketingkonzept Definition

Ein erfolgreiches Marketingkonzept erstellen Sie folgendermaßen. Hierbei zeigt sich meist schnell, ob Ihre Ideen stimmig sind.
  1. Zielsetzung: Definieren Sie klare Ziele für Ihr Marketing.
  2. Zielgruppenanalyse: Wer sind Ihre potenziellen Kunden?
  3. Wettbewerbsanalyse: Untersuchen Sie die Konkurrenz.
  4. Marketingstrategie: Wie sollen Sie Ihre Ziele erreichen?
  5. Marketingmaßnahmen: Welche konkreten Schritte setzen Sie um?
  6. Erfolgsmessung: Wurden die Ziele erreicht?

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In diesem Kurs erfahren Sie ganz einfach erklärt, wie Sie einen gelungenen Startschuss für Ihr Marketing setzen.

 

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Enthält Ihre Website fehlerhafte Internet-Adressen / URLs?

Sie haben die Navigationspunkte Ihrer Website geändert oder umbenannt? Und die URLs, also die Web-Adressen, die den Unterseiten zugeordnet sind, geändert? Dann kursieren im Internet wahrscheinlich sogenannte "broken Links" (Fehler-Code 404) von Ihrer Website. Das heißt, der Suchende bekommt diese Seiten in der Google-Ergebnisliste angezeigt, aber beim Anklicken erscheint nur ein Fehler-Code 404. Das ist auch schlecht für Ihr Suchmaschinenranking, da die Suchmaschinen dies abstrafen. Suchen Sie deshalb unbedingt nach solchen fehlerhaften URLs! Das geht beispielsweise mit dem URL-Prüftool Screamingfrog, das in der Basisversion (hierfür völlig ausreichend) gratis ist. Sobald Sie die fehlerhaften URLs aufgespürt haben, sollten Sie diese auf funktionierende URLs umleiten.
 

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Google findet Ihre Website nicht?

Sie haben eine neue Website oder darauf Änderungen vorgenommen? Und Google findet diese nicht? Dann brauchen Sie Geduld - manchmal dauert das Wochen. Wenn Sie nicht warten möchten, gibt es jedoch eine Lösung: Die Website nochmal von Google crallen - also "lesen" - lassen. So geht's:
  1. Gehen Sie zur Google Search Console: https://search.google.com/search-console/welcome?action=inspect&sjid=14547355527891158094-EU (kostenlose Registrierung erforderlich)
  2. Geben Sie die URL Ihrer Website ein und klicken Sie auf "Weiter"
  3. Kopieren Sie den generierten Code und speichern diesen sicherheitshalber ab.
  4. Geben Sie diesen Code in den Metadaten, also den Daten im Hintergrund Ihrer Website ein. Bei Webseiten, die in Jimdo gebaut sind, ist dies zum Beispiel unter "Head bearbeiten" im Bearbeitungsmodus zu finden. Dort können Sie den Code in das html-Textfeld einfügen. 
Normalerweise ist dann ein paar Stunden später schon die neue Version Ihrer Website auf Google auffindbar.

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Website Google optimieren: Diese Keywords entlasten Ihr Budget

Sie möchten Ihre Website für Google optimieren, haben aber nur ein kleines Marketing Budget? Oder arbeiten einfach sehr kosteneffizient? Dann optimieren Sie Ihre Website für Google, indem Sie auf Long-Tail-Keywords setzen - also Nischen-Keywords! Im Gegensatz zu allgemeinen Keywords sind Long-Tail-Keywords spezifischer, bestehen aus drei oder mehr Wörtern und haben ein geringeres Suchvolumen. Damit haben sie weniger Wettbewerb und es ist einfacher, für sie zu ranken.
So gehen Sie dabei vor:
  1. Zielgruppe identifizieren und verstehen, welche Art von Inhalten diese sucht. Dann mit Tools - beispielsweise Google Keyword Planner oder Ahrefs - Long-Tail-Keywords recherchieren.
  2. Long-Tail-Keywords in die Website integrieren. In Titeln, Beschreibungen, Inhalten, Metadaten etc.

 

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Traffic Website messen? Nur darauf kommt es an

Wenn Sie Ihre Website analysieren, sollten Sie sich nicht am Traffic, also der Zahl Ihrer Website Besucher, festbeißen. Entscheidend ist einzig und allein der Erfolg Ihrer Website. Also die Conversion, eine konkrete Handlung. Das kann sein: Kontaktformular ausfüllen, Produkt bestellen, Artikel herunterladen, Newsletter anmelden etc. Traffic alleine bringt noch lange kein Geschäft. Lieber 10 Personen am Tag und 3 Käufe, als 1.000 und keine Käufe.

 

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Content: So muss er sein! Vier Regeln.

Marketing und PR leben von gutem Content - also hochwertigen Inhalten, die Interessenten generieren. Gut ist Content dann, wenn er folgende vier Anforderungen erfüllt:
Verständlichkeit:
Klar und einfach verständlich und an Zielgruppe angepasst. Am besten Text in Kombination mit Grafiken, Bildern und Filmen. Sicherheitshalber vor Veröffentlichung von Dritten Korrektur lesen lassen!
Im Zuge der neuen KI-Tools ist die einfache Verständlichkeit noch wichtiger geworden. Denn dann ist es für die KI-Tools einfacher, den Inhalt zu verstehen, wodurch er öfter aufgegriffen wird. Und dies beeinflusst wiederum positiv das Google-Ranking. 
Guter Schreibstil:
Fehlerfreier Text, der journalistischem Anspruch genügt. Passende Textgattung (Interview, Bericht, Checkliste etc.). Übersichtlichkeit durch Absätze, Aufzählungszeichen, Überschriften etc. Gut lesbare Schriftart.
Suchmaschinenoptimierung:
Relevante keywords in Text und Überschriften. Text kopierbar (gerade in PDFs!). Metadaten auf Website ausgefüllt (Title, Description etc.). Breite Streuung des Inhalts durch Verlinkungen. Ggf. Anzeigenschaltung für wichtige Inhalte auf Google, Facebook etc. Doch das wichtigste: Der Content muss wirklich relevant für die Zielgruppe sein!
Call2Action (Handlungsaufforderung):
Aufruf zu Bestellung von Unterlagen, Besuch des Shops, Eintragung für Newsletter, Teilen auf Social Media (Social Media Buttons integrieren!) etc.

 

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Marketingkosten: Regionale Preisunterschiede bei Dienstleistern nutzen!

Beachten Sie bei der Auswahl Ihrer Marketingagenturen oder Freiberufler auch regionale Preisunterschiede. So sparen Sie Marketingkosten. Wählen Sie hierfür Dienstleister aus Regionen mit eher niedrigerem Preisniveau. Oft muss der Dienstleister nicht vor Ort sein, da die Abstimmung komplett digital und telefonisch erfolgen kann. Das kann auch bei einer Druckerei der Fall sein, bei einem Grafiker, einem Programmierer oder einem Texter. Schwierig wird es jedoch beispielsweise bei Fotografen, die oft im Einsatz sind, bei Textern, die Content vor Ort recherchieren, oder bei einer strategischen Beratung, die häufigen persönlichen Austausch mit verschiedenen Unternehmensbereichen erfordert. Große Preisunterschiede bestehen zwischen Großstädten/Ballungsräumen und ländlichen Regionen bzw. wirtschaftsschwachen Regionen wie vielen Gegenden in Ostdeutschland. Hier sind Preisunterschiede von bis zu 50 Prozent möglich! Aber auch zwischen den Großstädten gibt es Unterschiede: So ist beispielsweise München oft rund 30 Prozent teurer als Berlin. Vergleichen lohnt sich also für niedrigere Marketingkosten.

 

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Microsoft für Privatpersonen/KMU: ChatGPT jetzt integriert

Microsoft hat heute angekündigt, seinen KI-Assistenten "Copilot" in seine Produkte für Privatpersonen und KMU zu integrieren.

Damit ist hierin die aktuelle Version von ChatGPT automatisch enthalten! Das separate Abo für ChatGPT können Sie sich dann sparen. Das Microsoft-Produkt heißt "Microsoft Copilot Pro". 

 

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KI - Professionell texten mit Künstlicher Intelligenz

 

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So texten Sie Pressemitteilungen mit ChatGPT einfach selbst

Gehen Sie folgendermaßen vor:

  • Sagen Sie dem Bot, dass Sie eine Pressemitteilung erstellen möchten.
  • Geben Sie möglichst viele Informationen zum Kontext: Unternehmen, Produkt, Dienstleistung, Funktion, Hintergründe, Zusammenhänge.
  • Machen Sie Vorgaben zur Ausgabe (Zeichenanzahl, Absätze etc.).
  • Sagen Sie etwas zu den Empfängern (z. B. Technikjournalisten)
  • Sichten Sie das Ergebnis. Führen Sie so lange Feedbackschleifen durch, bis das Ergebnis stimmt. 

 

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So geben Sie ChatGPT korrekte Anweisungen

Je besser Sie ChatGPT führen, desto überzeugender das Ergebnis. So prompten Sie richtig:

  • möglichst viele Informationen zum Kontext geben (z. B. dass Sie Hobbykoch sind, das erste Mal eine Pizza backen und 10 Personen eingeladen haben)
  • dem Bot eine Rolle zuweisen (z. B. "Agiere als Blog-Texter")
  • Zielgruppe und Stil vorgeben (z. B. eine humorvolle Einladung zu einer Geburtstagsfeier für 30-Jährige)
  • dem Bot Fragen stellen lassen
  • Vorgaben zur Ausgabe machen (z. B. "Gib mir 5 Bullet Points zu X")
  • späteren Kanal mitteilen (z. B. LinkedIn-Post)

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Dieses Gratis-Übersetzungstool nutzt künstliche Intelligenz

Mit Deepl übersetzen Sie kostenlos sofort kurze Texte und Dateien. Dank künstlicher Intelligenz ist das Ergebnis viel treffsicherer als bei anderen Übersetzungstools.
Hier geht es zu Deepl.

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Marketing-Weiterbildungen - Bedarf sorgfältig analysieren!

Der Weiterbildungsbedarf Ihrer Marketing-Mitarbeiter muss sauber analysiert werden - unüberlegte "Gefälligkeits-Weiterbildungen" verschenken wertvolles Potenzial.

Bei der Auswahl des richtigen Trainings für Ihre Mitarbeiter sollten Sie Folgendes beachten:
- Welche Schwerpunkte beschäftigen Unternehmen und Marketing in der Zukunft, und wie sind die Mitarbeiter für diese Marketing-Aufgaben qualifiziert?
- Wie erfolgt die Aufgabenverteilung innerhalb des Teams? Individuelle Talente berücksichtigen!
- Wo kann eine komplette Inhouse- bzw- externe Lösung günstiger sein?
- Gibt es kritische Themen? Hier hohe Qualität sicherstellen!
- Kann Weiterbildung auch mal intern durch einen Kollegen erfolgen?
- Können Themen aus dem Unternehmen in ein Seminar eingebracht und behandelt werden?


Lassen Sie sich nach der Weiterbildung einen kurzen Überblick über das Gelernte geben!

 

Sie kommen alleine nicht weiter? Sie benötigen jemanden, der Ihnen das Ganze erklärt? Dann buchen Sie eines der Coaching-Pakete.

 

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Weiterbildung Marketing für Ihre Marketingabteilung: Bedarf sorgfältig analysieren!
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Fotoshooting: Diese Leistungen benötigen Sie wirklich.

Sie planen ein Fotoshooting? Ein Shooting Ihres Managements, einer Abteilung oder eines Produkts? Beauftragen Sie nur die Leistungen beim Fotografen, die Sie auch tatsächlich benötigen.
Üblicherweise erstellen Fotografen - gerade beim ersten Auftrag - gerne ein Angebot, das eine große Bandbreite an Leistungen enthält: von der Location-Suche über die Visagistin bis hin zur Retusche der Fotos. Hier erfahren Sie, was Sie streichen können:
  • Location-Suche: Wird mit dem Stundenpreis vergütet. Deshalb lieber selbst suchen, aber auf Fit mit Unternehmensimage und Botschaft des Shootings achten. Hierfür mit Fotograf abstimmen. Auch auf Anforderungen des Fotografen - technisch oder räumlich - achten.
  • Vorbesichtigung der Location: Sollte durch den Fotografen erfolgen. Somit erforderlich.
  • Visagist: Gerade bei Herren oft entbehrlich. Fotobearbeitungsprogramme reichen in der Regel aus. Ausnahme: Sie möchten die Wichtigkeit eines Shootings bei bestimmten Personen herausstellen und den Personen einen ganz besonderen Service und Komfort bieten.
  • Assistent: Dieser unterstützt den Fotografen beim Fotoshooting. Wichtig, da sonst Fehler auf den Fotos übersehen werden.
  • Nachbearbeitung/Retusche: Nachbearbeitung macht Sinn. Retusche nicht pauschal vorab buchen, sondern bei Bedarf nachbuchen.
Fotoshooting Ideen: Bei Fotoshootings nur die Leistungen beauftragen, die Sie als mittelständisches Unternehmen (KMU) wirklich benötigen.
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Interne Kommunikation modernisieren - mit diesen 9 Ansätzen!

Modernisieren Sie Ihre interne Kommunikation im Unternehmen und beherzigen Sie hierfür Folgendes:

  • Stellen Sie sicher, dass die Mitarbeiter wichtige Inhalte schnell finden. Auch die Ladezeiten von Seiten und Bildern müssen kurz sein. Schließlich haben die Mitarbeiter wenig Zeit und Geduld.
  • Halten Sie Nachrichten kurz und verfassen Sie Botschaften präzise.
  • Kommunizieren Sie nicht nur durch eine, sondern durch mehrere Personen, zielgerichtet für die passenden Interessensgruppen, mit lokalem und thematischem Bezug. Die Kommunikationswege sollten Top-Down, Bottom-Up und horizontal verlaufen.
  • Vermitteln Sie konsequent die Unternehmenskultur –ein immer stärker werdender Bindungsfaktor für Mitarbeiter!
  • Vergessen Sie auch Freelancer und Mitarbeiter im Home-Office nicht – Davon gibt es immer mehr! Erhöhen Sie die Reichweite beispielsweise durch Apps und Messenger-Dienste.
  • Mehr Videos! Diese werden mehr gelesen und geteilt als Text.
  • Machen Sie den Mitarbeiter zum Redakteur! Wer Content selbst erstellt hat, identifiziert sich damit stärker.
  • Gamification-Effekte einbauen – Unterhaltsame Oberflächen und Effekte sowie Interaktion erhöhen den Lerneffekt. Gerade in Einarbeitungsphasen hilfreich.
  • Vertrauen Sie nur den Zahlen: Messen Sie und werten Sie aus. Und passen Sie Ihre Aktivitäten entsprechend an.

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Interne Kommunikation als mittelständisches Unternehmen selbst modernisieren. Für ein rundum gelungenes Marketingkonzept.
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Google my Business-Eintrag optimieren: So geht's!

Verbessern Sie Ihr Google-Ranking und optimieren Sie Ihren Business-Eintrag bei Google my Business:

  • Möglichst alle Angaben befüllen
  • Profil bei Google+ anlegen, das automatisch mit Google my Business verknüpft ist
  • Keyword in Kurzbeschreibung aufnehmen (weitere keywords bei langer Variante)
  • Positive Bewertungen einholen
  • Standortseite auf Website (Landingpage) klar auslesbar
  • Öffnungszeiten und Adressdaten auf Google und Website identisch
  • Eintrag korrekt aktivieren und verifizieren (in der Regel Zustellung einer Postkarte mit Aktivierungscode durch Google)

 

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5 Marketingideen für das neue Jahr

Heben Sie sich von anderen Unternehmen ab, die lediglich Weihnachtsaktionen umsetzen: Nutzen Sie das neue Jahr für Marketingaktivitäten!

  • Neujahrsbriefe/-karten mit motivierenden Botschaften versenden
  • Pressearbeit mit interessanten Informationen zum neuen Jahr: Führen Sie hierfür beispielsweise Umfragen zu Vorsätzen/Erwartungen/Wünschen für das neue Jahr bei Ihren Kontakten durch. Wenn Sie die Umfragen nicht selbst durchführen, könnten Sie den Redaktionen zu einem aktuellen Thema weiterführende Expertise anbieten.
  • Unterstützung bei guten Neujahrsvorsätzen, beispielsweise mit Motivationskarten, Ratgebern etc.
  • Neujahrsevent: Frühstück, Lunch, Abendveranstaltung etc.
  • Neujahrswünsche in den Standardkanälen wie Website einbauen

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Marketingkosten senken: Flexible Templates für Publikationen anlegen!

Sie sparen Grafik- und Designkosten, indem Sie flexibel nutzbare Vorlagen anlegen lassen. Diese können Sie dann immer für den aktuellen Zweck adaptieren. Ein solches Template wird dann einmal von einem Designer mit einem Grafikprogramm angelegt. Darin enthalten sind Bereiche, die Sie mit Standard-Software flexibel bearbeiten können: Ein Textfeld, ein Auswahlfeld für eine Grafik etc. Gerade bei wiederkehrenden Designarbeiten an ähnlichen Templates, die immer nur geringfügig angepasst werden, winkt hier großes Einsparpotential!
 
Gehen Sie am besten so vor: Analysieren Sie alle ihre bestehenden Publikationen – sowohl online als auch Print – nach möglichen Synchronisierungsmöglichkeiten beim Template. Überlegen Sie anschließend, welche Publikationen Sie mit einem einzigen Template abdecken können. Benötigen Sie das Dokument für den Druck, können Sie die Druckvorlage entweder selbst mit einem Grafikprogramm erstellen, oder Sie übergeben es einem Grafiker, Mediengestalter oder Assistenten in der Druckerei. Ein vergleichsweise teurer Grafikdesigner einer Marketingberatung ist für diese Tätigkeit nicht notwendig – den benötigen Sie wenn überhaupt nur für die Gestaltung des Templates.

 

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Marketingkosten senken: Auf Digital statt Print setzen!

Printmaterial kostet: Bei Druck, Lagerung und Versand. Außerdem veraltet es schnell. Deshalb lohnt es sich oft, Print durch Online zu ersetzen, beispielsweise in Form von Download-Möglichkeiten, E-Mails, Bildschirmen auf Messen oder in Schaufenstern etc. Trotzdem hat Print für Nischenzwecke seine Berechtigung. Prüfen Sie deshalb: Erreiche ich meine Zielgruppe tatsächlich nur mit Printunterlagen wie Flyern, Broschüren oder Briefen – möglicherweise weil diese älter und wenig internataffin ist? Messen Sie unbedingt die Wirkung und führen Sie den Vergleich mit Online.
 
Beispielsweise durch Rabattaktionen, die Sie dann sowohl online als auch Print ausspielen. Um bestehende Kontakte zu behalten, macht oft eine schrittweise Umstellung Sinn. Dann weisen Sie beispielsweise noch vor Umstellung eines Kanals mit anderen Kanälen aktiv auf die Änderung hin. Vergessen Sie nicht, die notwendigen Kontaktdaten wie E-Mail-Adresse einzuholen!
 
Arbeiten Sie wie eine professionelle Marketingberatung und testen Sie eine Umstellung zunächst bei weniger bedeutsamen Kanälen. Bleibt der Erfolg dann aus, könnte es auch an der konkreten Umsetzung liegen – beispielsweise einer unpassenden Landing-Page, einer schlechten Nutzerführung etc.

 

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Marketingkosten senken: Gratis-Kanäle und -Tools nutzen!

Setzen Sie auch auf kostenlose Kanäle! Indem Sie beispielsweise soziale Medien nutzen. Neben dem klassischen Unternehmensprofil können Sie Themengruppen und Fanseiten anlegen, die Sie regelmäßig mit interessantem Content befüllen. Auch mitgliederstarke Gruppen und Seiten von anderen nicht vergessen – hier können Sie sich an Diskussionen beteiligen, außerdem Artikel oder Stellenangebote posten. Versehen Sie Ihre Postings immer mit Web-Links, die dann auf Ihre Website oder Landing-Pages führen. Wenn Sie eine eigene XING-Gruppe betreiben, können Sie aktiv andere Personen in Ihre Gruppe einladen. Wenn Sie Ihre Beiträge nicht immer komplett neu erstellen, sondern je nach Kanal lediglich abwandeln, sparen Sie zudem Zeit.
 
Vergessen Sie auch die kostenlosen Presseportale im Internet nicht – ein Segen für Ihr Suchmaschinen-Ranking! Hierfür stellen Sie Pressemitteilungen mit vielen keywords ein. Unbedingt auch einen Backlink zu Ihrer Website sowie Fotos und Kontaktdaten aufnehmen!
 
Auch Einträge in kostenlosen Branchenbüchern bringen Backlinks. Und ganz wichtig: Google MyBusiness, damit Sie auf Google Maps sichtbar sind.
 
Auch bei den Tools können Sie sparen: Mit kostenlosen Bildbearbeitungsprogrammen wie GIMP, SEO-Analyse-Tools für die Website, kostenfreien oder günstigen Website-Baukastenprogrammen oder Online-Tools zum eigenständigen Erstellen eines Films.
 
Ihre Visitenkarten können Sie ganz schnell bei einigen Anbietern auf deren Seite selbst gestalten – ganz ohne Grafikkenntnisse und Designkosten.
 
Wenn Sie fremde Fotos benötigen: Prüfen Sie erst, ob zur kommerziellen Nutzung kostenfreie Portale wie Pixabay geeignete Fotos beinhalten, bevor Sie welche kaufen.


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Kostenloses-Tool zur Facebook-Analyse: Likealyzer nutzen!

Analysieren Sie Ihren Facebook-Auftritt kostenlos mit dem Tool Likealyzer. Sofort erfahren Sie, wie es um die wichtigsten Kennzahlen steht und bekommen außerdem Handlungsanweisungen.

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Noch mehr Gratis-Tipps: XING-Fachgruppe Marketing ...im Mittelstand"

 

 

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Bei Dienstleistern richtige Rangebene von Umsetzer wählen!

Wenn Sie Aufträge an externe Dienstleister vergeben, sparen Sie Kosten, wenn Sie für jede Tätigkeit einen Umsetzer der richtigen Rangebene wählen. Denn normalerweise sind die Stundensatze davon abhängig, ob - je nach Organisation der Agentur - ein Praktikant, Junior, Senior oder Director die Tätigkeit ausführt. Und nicht für jede Tätigkeit benötigen Sie einen langjährig Erfahrenen. Prüfen Sie deshalb im Angebot - optimalerweise sollten hierin die Tätigkeiten und Zuständigen transparent aufgeschlüsselt sein - alle Tätigkeiten auf korrekte Verantwortlichkeiten. Falls notwendig, hier unbedingt Korrekturen verlangen. So könnte es bei einem Auftrag beispielsweise so sein, dass Sie mit dem Director das Konzept festlegen, der Senior die Kreation von neuen Publikationen übernimmt, und der Junior wiederkehrende Layout-Adaptionen ausführt.

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Arbeitgebermarketing: Vorteile konkretisieren!

Der Wettbewerb um die besten Köpfe ist groß – umso wichtiger, dass Unternehmen Ihre Arbeitgebervorteile klar kommunizieren!

Vermeiden Sie jedoch allgemeine Floskeln wie „flexibel“, „sozial“ oder „großzügig“, ohne diese mit Fakten zu belegen. Warum ist Ihr Unternehmen beispielsweise großzügig? Bezahlt es einen Essenszuschuss zur Kantine? Bekommen die Mitarbeiter Weihnachts- oder Urlaubsgeld? Werden Auslagen nach Geschäftsreisen im gleichen Monat rückerstattet? Übernimmt das Unternehmen einen Teil der Betreuungskosten in der hauseigenen Kita? Am besten definieren Sie ein paar wenige key-Benefits mit feststehenden Grafiksymbolen, die Sie dann immer auf allen Kanälen kommunizieren.

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Richtige Marketingfarben wählen und Botschaft verstärken!

Sie haben ein Corporate Design und ein Logo? Hoffentlich in den passenden Farben! Denn Farben transportieren Stimmungen und Einstellungen. Richtig gewählt, können sie Ihre Alleinstellungsmerkmale, Ihr Geschäftsfeld, Ihre Botschaften und Ihre Kultur verstärken.
Rot: dringlich, impulsiv, mächtig, kraftvoll, aktivierend
Blau: produktiv, seriös, rational, vertrauenswürdig, sicher
Gelb: auffallend, klar, optimistisch, ideenreich, modern
Grün: natürlich, fruchtbar, reich, entspannend, ökologisch
Orange: aufregend, warnend, wärmend, selbstbewusst, impulsiv
Lila: reich, erfolgreich, weise, beruhigend, kreativ, fantasievoll
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7 Tipps für Ihre neue Facebook-Fanpage!

Folgende Punkte sollten Sie unbedingt beachten, wenn Sie eine neue Fanpage auf Facebook für Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen einrichten:
  • Die Fanpage mit einem echten Personenprofil erstellen! Keine Fake-Profile – damit riskieren Sie im schlimmsten Fall die Löschung des Profils, außerdem wirkt es unseriös.
  • Alle notwendigen Informationen unter dem Punkt „Info“ (Reiter „Info“ im Menü links auf der Fanpage) ausfüllen.
  • Sicherheit beachten: Wenige Admins mit vollen Rechten, keine Fake-Profile und Weitergabe von Profilen, sichere Passwörter der Admin-Profile etc.
  • Profilbild und Titelbild mit Wiedererkennungswert hinterlegen. Titelbild: Als Werbeanzeige nutzen und öfter mal ändern! Call-to-Action einbauen und in der Bildbeschreibung Link zu Ihrer Website hinterlegen.
  • Impressum hinterlegen!
  • Facebook-Statistiken („Facebook-Insights“) einsehen!
  • Posten Sie Text, Bilder, Videos und Emojis speziell für Ihre Zielgruppe.
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So finden Sie den richtigen Texter!

...egal ob für Webseiten, Social Media, Fachartikel oder SEO.
  • Google-Suche über "Texter gesucht" oder "Texter" oder "Texter + Fachgebiet"
  • Texterbörsen: vermitteln  zwischen Auftraggeber und Kunde; auffindbar über Google, oft günstig, aber Qualität prüfen!
  • Referenztexte prüfen: Tonart, Fachexpertise, Aufmachung, Textart (Werbetext, SEO-Text, Fachartikel) etc.
  • Preis-Budget-Abgleich: Stundensatz liegt zwischen rund 30 und 120 Euro pro Stunde. Falls nicht auf Website auffindbar, Preise anfragen!
  • Reaktionszeit auf Anfrage beobachten.
  • Beim ersten Kontakt auf Ihr Bauchgefühl hören!
  • Bezahlten Probetext beauftragen.
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Shitstorm - richtig reagieren und Schaden vermeiden!

Jeder Social-Media-Manager fürchtet sich vor einem Shitstorm. Umso wichtiger, dass Sie wissen, wie Sie reagieren sollten, wenn negative, unpassende und schädigende Kommentare auftauchen und möglicherweise eine Welle der Empörung auslösen:
  • Cool bleiben. Keine unüberlegten Schnellschüsse! Letztlich muss gesagt werden, dass die meisten Shitstorms ohne große negative Konsequenzen bleiben.
  • Schnell reagieren - am besten innerhalb einer Stunde. Falls Sie erst recherchieren müssen: Sagen Sie das offen und bitten Sie um etwas Geduld. Das bringt Ihnen Sympathie und entschärft die Lage oft schon.
  • Unterscheiden Sie zwischen Mitläufern und Influencern. Mit Influencern den direkten Dialog außerhalb suchen!
  • Schon vor dem Shitstorm eine Community aufbauen, die Sie schätzt und im besten Fall zu Ihren Gunsten argumentiert.
  • Je nach Situation sich entschuldigen, das Ganze richtig stellen, aufklären oder Folgeaktionen durchführen - beispielsweise ein persönliches Entschuldigungsgespräch direkt mit dem Geschäftsführer, je nach Situation.
  • Falls die Kritik nicht aufhört: Dieses Thema in einen eigenen Bereich, beispielsweise auf einen eigenen Blog, auslagern, damit möglichst wenige Personen ungewollt darauf stoßen.
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Umgekehrte Bildersuche von Google zeigt ähnliche Bilder

Die Verwendung von Bildern und Grafiken ist wegen möglichen Urheberrechtsverletzungen immer heikel. Gehen Sie auf Nummer sicher und nutzen Sie die umgekehrte Bildersuche von Google! Damit sehen Sie sofort, ob das Foto oder die Grafik an irgendeiner anderen Stelle im Internet verwendet wird.

So geht’s:
1.https://images.google.de/?gws_rd=ssl öffnen
1.Auf das Foto-Symbol im Suchfeld klicken
2.Bild-URL einfügen oder Bild hochladen
3.Google zeigt optisch ähnliche Bilder und übereinstimmende Bilder.

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Cookies: Kurz erklärt

Cookies sind kleine Textdateien. Manchmal werden diese abgespeichert, wenn eine Website besucht wird.

Die Cookies teilen der Webseite dann unterschiedliche Informationen mit: Wann sich der Besucher das letzte Mal eingeloggt hat, welche Seiten er beim letzten Mal besucht hat, welche Produkte er gekauft hat etc. Dem Besucher sparen Sie Zeit – er muss beispielsweise sein Passwort nicht jedes Mal neu eingeben. Der Besucher muss der Speicherung jedoch ausdrücklich eingewilligt haben. Meist erscheint beim Besuch einer Website zu Beginn ein entsprechender Hinweis.

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Für Pull-Effekt im B2B-Marketing erstklassige Inhalte veröffentlichen!

Wenn Sie Unternehmenskunden haben, wird der Pull-Effekt neben dem klassischen Push-Effekt, bei welchem die Kunden durch klassischen Vertrieb überzeugt werden, immer wichtiger!

Für den Pull-Effekt sollen die Inhalte Ihres Unternehmens, auf die die Buying-Center (alle am Einkauf beteiligten Personen) durch eigenständige Recherche nach Informationen und Dienstleistern automatisch stoßen, Interesse und Wertschätzung für Ihr Unternehmen und Ihre Leistungen erzeugen. Das schaffen Sie mit Inhalten von hoher Qualität und mit viel Nutzwert, die Fachexpertise zeigen und Vertrauen erzeugen, wie z. B. : Corporate Blogs, Kundenstimmen, Beispielprojekte, Webinare, Erklärfilme, Produktinformationen, Test-Downloads, Einschätzungen von Experten, Anleitungen, technische Details und Informationen zur Funktionalität, ROI-Kalkulatoren oder Whitepapers.

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Sie haben Unternehmenskunden (B2B)? Besonderheiten beachten!

Ihre Kunden und Zielgruppen sind nicht Privatpersonen, sondern Unternehmen? Dann beachten Sie beim Marketing Folgendes:
  • Fachmessen besuchen, auf denen Zielgruppe verkehrt
  • Auf Direktvertrieb setzen
  • Hervorragende Serviceleistungen (auch After-Sales) sicherstellen
  • Produktindividualisierung ermöglichen und auch kommunizieren
  • Alle Personen ansprechen, die am Kaufprozess beteiligt sind (z. B. Sekretariat, Einkauf, Fachabteilung etc.)
  • Für wichtige Kunden eigene Ansprechpartner (Key-Accout-Manager) bereitstellen
  • Individuelle Zahlungsbedingungen ermöglichen (Kredit, Kompensationsgeschäft, Zeitpunkt der Zahlung etc.)
  • Referenzkunden kommunizieren
  • Produkt ausführlich erklären und dem Käufer Zeit geben
  • Vertrauenswürdigkeit vermitteln statt schnellen Abverkauf anstreben

 

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Baukasten-Systeme für Websites: günstig und einfach!

Sie haben keine Programmierkenntnisse, kaum Budget und benötigen eine Website? Dann sollten Sie ein Baukastensystem für die Erstellung einer neuen Website nutzen.

Das bietet Ihnen vorgefertigte Templates, in denen Sie sofort losschreiben und Ihre Grafiken und Dateien hochladen können – ganz ohne Programmierung. Gestaltung im individuellen Firmenlook ist ebenfalls möglich.
Beispiele für Baukastensysteme:
- 1&1
- Jimdo
- Strato
- WIX.com
- Weebly

 

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Google Trends zeigt Interessen der Zielgruppe!

Im (Suchmaschinen-) Marketing kann es Sinn machen, an aktuelle Interessen der Zielgruppe anzuknüpfen.

Ob bestimmte Suchbegriffe (keywords) in bestimmten Regionen auf Interesse stoßen, verrät Google Trends, https://trends.google.de/trends/. Einfach im Suchfeld oben Suchbegriff eingeben, Land und Region auswählen und Suchaufkommen ablesen. Auch Begriffsvergleiche sind möglich.

 

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Dateifehler vermeiden: ZIP-Dateien korrekt öffnen!

Das Zippen eines Dateiordners ist eine wunderbare Möglichkeit, um Dateien zu komprimieren und in einer Ordner-Struktur zu verpacken - beispielsweise für den E-Mail-Versand.

Wichtig: Der Empfänger muss den ZIP-Ordner korrekt „auspacken“, damit die enthaltenen Dateien fehlerfrei bleiben. So geht’s: ZIP-Ordner auf Laufwerk/PC kopieren –> Rechtsklick uf ZIP-Ordner -> Klick auf O.K. im Windows-Sicherheitsfenster -> Klick auf „Alle extrahieren“

 

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Was ist Storytelling? Ganz kurz erklärt.

Storytelling – streng übersetzt „Geschichten erzählen“ – bezeichnet eine Darstellungsform, die mit Metaphern arbeitet. Die Geschichte ist lebendig und kann real oder konstruiert sein.

Dabei wird der Leser emotional in die Geschichte eingebunden. Er denkt und fühlt mit und taucht in die Werte, Arbeitsweisen, Alleinstellungsmerkmale und Visionen des Unternehmens ein. Der Nutzen liegt auf der Hand: Emotionen prägen sich tiefer im Gehirn ein als Sachinformationen und erleichtern das Verständnis. Außerdem werden solche Geschichten auch gerne weitererzählt. Gerade Videos und Bewegtbilder eignen sich für Storytelling hervorragend!

 

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Keyword-Dichte messen - kostenloser Tooltip!

Die korrekte keyword-Dichte - also die Häufigkeit der Verwendung bestimmter Schlüsselbegriffe - ist bei Website-Texten wichtig für ein gutes Suchmaschinenranking.

Sie sollte zwischen zwei und sieben Prozent betragen. Hier die keyword-Dichte von Texten sofort kostenlos ermitteln:
https://www.pr-gateway.de/keyword-dichte/

 

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Von Handwerkern Leistungsnachweis einfordern!

Marketingmanagement kann auch mit der Steuerung von Handwerksleistungen verbunden sein – z. B. bei der Montage einer Lichtsäule oder beim Aufstellen eines Zeltes für ein Event.

Vergessen Sie nicht, von den Handwerkern noch vor Ort einen Leistungsnachweis einzufordern! Dies ist eine Auflistung aller erbrachten Leistungen. Darüber freut sich nicht nur Ihre Buchhaltung, sondern Sie haben im Falle von Mängeln oder Schäden einen Beweis, wer der Verursacher ist.
ACHTUNG: Dieser Hinweis stellt keine Rechtsberatung dar! Bei rechtlichen Fragen bitte an einen Anwalt wenden!

 

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Keyword-Recherche mit Google AdWords!

Sie möchten Suchmaschinenoptimierung betreiben, wissen aber nicht, für welche keywords?

Ein Anhaltspunkt kann Google AdWords sein, https://adwords.google.de/ (Registrierung kostenlos, sofern keine Kampagne geschaltet wird. Achten Sie darauf, keine ungewollte Anzeige zu aktivieren!).
Nach Registrierung können Sie unter „2. Zielgruppe auswählen“/“keywords“ Ihre keywords eingeben und sehen sofort, wie oft ein keyword pro Monat bei Google gesucht wird. Bedenken Sie immer auch den möglichen Streuverlust bei der Zielgruppe! Möglicherweise suchen Personen mit dem gleichen keyword bei Google nach etwas völlig anderem. Hier hilft auch eine kurze Recherche im normalen Google-Suchfeld; hier sehen Sie sofort, welche möglichen Bedeutungen ein bestimmtes keyword haben kann.
Am Ende sollten Sie das keyword bewerten und bei Eignung Ihren Online-Auftritt darauf optimieren.

 

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Fünf Tipps für starke Texte!

Im Aktiv schreiben!
Also lieber „Die Musterfirma ernennt Max Muster zum Manager.“ statt „Max Muster wurde von der Musterfirma zum Manager ernannt.“

Ausnahme: Die Passivität soll betont werden.

 

Füllwörter vermeiden!
…wie beispielsweise: auch, doch, freilich, eigentlich, also, dadurch, daher, demnach, denn, deshalb, aber, dagegen, demgegenüber, dennoch, hingegen und jedoch.
Starke Verben verwenden!
Schwache Verben wie „Müssen“, „hätte“, „können“ und „sollten“ besser vermeiden! Die Kennzeichnen von starken Verben: Sie verändern sich beim Beugen STARK. Beispiel: Finden – fand – gefunden. Bei schwachen Verben bleibt der Stammvokal dagegen gleich.
Konkret formulieren!
Möglichst präzise formulieren und auf den Punkt bringen. Also lieber „schlendern“ statt „langsam gehen“.
Nominalstil vermeiden!
Statt Wortkonstruktionen mit „-ung“, „-heit“ und „-keit“ lieber den Satz umstellen und Verben im Aktiv verwenden. So wird der Text lebendig!
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Newsletter-Versand immer mit speziellen Mailing-Tools!

Versenden Sie Newsletter keinesfalls von Ihrem normalen E-Mail-Account!

Dadurch riskieren Sie, dass Ihre Absender-Domain schon bald als Spam-Adresse klassifiziert wird – Probleme bei der Zustellung sind die Folge. Versenden Sie Ihre Newsletter stattdessen immer von einem speziellen Mailing-Tool, wie z. B. Rapidmail, inxmail oder Newsletter2Go. Der Markt ist riesig. Diese Mailing-Tools sind Whitelist-zertifiziert, sind also als seriöse Versender-Adressen eingestuft.

 

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Fotoshooting: Kosten für Bildbearbeitung einkalkulieren!

Wenn Sie neue Fotos für Ihr Unternehmen machen lassen, sollten Sie bei der Kostenkalkulation immer auch die anschließende Bildbearbeitung berücksichtigen. So bleiben die Kosten kalkulierbar.

Prüfen Sie im Angebot ganz genau, ob - und wenn ja welche - Bildbearbeitungsleistungen enthalten sind. Beinhaltet das Angebot nur das Shooting, sollten Sie sich bereits vorab einen verbindlichen Preis für die Bildbearbeitung nennen lassen. Dieser wird meist pro Bild kalkuliert und beinhaltet in der Regel eine erste Korrektur bei Belichtung oder Farben. Eine aufwändigere Bearbeitung wie Retusche - also eine detaillierte Nachbearbeitung und Korrektur - ist meist nicht vorab für alle Fotos erforderlich. Außerdem sollten Sie abklären, ob Sie auch unbearbeitete Fotos ausgehändigt bekommen. Meist geben Fotografen nur bearbeitetes Bildmaterial heraus.

 

Sie beauftragen das erste Mal einen Fotografen und möchten sich gerne darüber austauschen, worauf Sie achten müssen? Dann buchen Sie das SOS-Telefon und tauschen sich mit einem Marketing-Experten aus.

 

Sind Ihre Marketing-Unterlagen gut? Der Marketing Scan verrät es Ihnen!

 

Marketing Weiterbildung benötigt? Hier geht es zu den Kursen und Seminaren.

 

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Bei Werbemitteln mit Muster auf Nummer sicher!

 

Werbeartikel sehen in der digitalen Visualisierung bezaubernd aus - und wenn sie ankommen oft ganz anders.

Gehen Sie auf Nummer sicher und besorgen Sie sich zuerst ein Musterexemplar, das exakt so gestaltet ist, wie es am Ende aussehen soll. Lassen Sie sich diese Sonderproduktion zuschicken und prüfen Sie das Ergebnis ganz genau: Farbe, Verarbeitung und Funktionalität. Meist müssen Sie den einzelnen Artikel hierfür kaufen - Doch das ist gut investiertes Geld. Gerade bei hochwertigeren Werbeartikeln vermeiden Sie so teure Fehlinvestitionen.

 

Sie haben noch Fragen und möchten sich dazu als Mittelständler kurz mit einem Marketing Coach austauschen? Dann buchen Sie ein kurzes Marketing-Coaching per Telefon. Sie zahlen nur für so lange, wie Sie den Coach auch tatsächlich etwas fragen. Hier gibt es mehr Infos.

 

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Designumstellung? Roadmap festlegen!

Ihr Unternehmen erhält ein neues Corporate Design? Die Umstellung sollte gut geplant sein. Überlegen Sie als erstes: Soll es ein festes Auslaufdatum geben, an dem das alte Design komplett verschwindet?

Dies empfiehlt sich beispielsweise bei einem Imageschaden des Unternehmens, oder wenn sich das neue Design sehr stark vom neuen Design abhebt. Legen Sie außerdem fest, in welcher Reihenfolge Sie umstellen. Hier gilt:
- von extern eingesetzten Artikeln hin zu nur intern eingesetzten Artikeln
- von stark sichtbaren Artikeln (beispielsweise Farbe Firmengebäude) hin zu wenig sichtbaren Artikeln (wie Türschild im Keller)
- von regelmäßig genutzten Artikeln hin zu nur selten genutzten Artikeln
- geschäftsrelevante Unterlagen unbedingt zu Beginn (Briefpapier, Visitenkarten, Impressum auf Website etc.)

 

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Sie möchten mehr Wissen erhalten? Hier geht's zu den Trainings für die Praxis.

 

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Messe-Nachbereitung nicht vergessen!

Nach der Messe ist vor der Messe - zumindest, was die Bearbeitung von Kontakten betrifft, die Sie beispielsweise durch ein Gespräch oder ein Gewinnspiel gesammelt haben.

Kontaktieren Sie die Messekontakte so schnell wie möglich, damit diese nicht einschlafen! Am besten notieren Sie sich schon auf der Messe zu jedem Kontakt ganz kurz den Hintergrund, das erleichtert die zielgerichtete Ansprache.
Folgende Maßnahmen der Nachbereitung kommen in Betracht:
- Korrekte Erfassung aller Kontakte in Ihrem Kontaktverwaltungssystem
- Zusenden eines Angebots, falls gewünscht
- Anrufen und persönliches Gespräch oder Zusenden von Material anbieten
- Info-Material per Post oder E-Mail zuschicken, mit anschließender Nachfrage
- Einladung der Person in Ihre Social-Media-Gruppen
- Feedback der Kontakte zu Messestand einholen
- Ein kurzes Dankeschön für das Gespräch am Messestand versenden (beispielsweise per Postkarte)

 

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Schlechtes Datenmaterial? Stand-alone-Newsletter nutzen!

Ihr Kontaktverwaltungssystem ist lückenhaft und enthält kaum vielversprechende Kontakte? Oder bei den Kontakten fehlt das Double-Opt-In (derzeit erforderliches Einverständnis-Verfahren zum Anschreiben von Kontakten)?

Dann nutzen Sie Stand-alone-Newsletter! Dabei nutzen Sie das Datenmaterial eines Verlags, indem Sie über diesen Ihren eigenen Newsletter versenden lassen. Hierfür sollten Sie Zielgruppe, Preise und Auflage des Stand-alone-Newsletters genau analysieren und die Anbieter vergleichen. Die Kontakte bleiben dabei beim Verlag, Sie selbst sehen diese nicht. Am besten bauen Sie jedoch viele Call-to-Actions in den Newsletter ein, mit denen Sie möglichst viele Leads - also Warmkontakte - generieren. Die meisten Fachverlage bieten Stand-Alone-Newsletter an und geben Ihnen gerne mehr Informationen dazu.

 

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Projektstart genau definieren!

 

Teilen Sie Ihren Dienstleistern genau mit, wie der Projektstart beauftragt wird. So verhindern Sie, dass Ihr Dienstleister anfängt, ohne dass Sie das wollten.

Manchmal wird beispielsweise der Austausch über die mögliche Umsetzung des Auftrags bereits als Startschuss interpretiert. Teilen Sie Ihrem Dienstleister auch mit, wer den Startschuss für ein Projekt erteilen darf. Am besten übertragen Sie den Bestellprozess Ihrem Einkauf, sofern Sie einen haben. Dann sind die Arbeitsschritte klar verteilt, und Dienstleister erhalten Orientierung.

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AIDA-Modell garantiert Marketing-Erfolg!

 

Denken Sie Ihre Marketingaktionen immer bis zum Ende durch - mit dem AIDA-Modell. Um den Interessenten bis zum Abschluss zu führen, müssen alle vier Stufen durchlaufen werden.

A (Attention): Erregen Sie Aufmerksamkeit!
I (Interest): Machen Sie Neugierung. Mit Alleinstellungsmerkmalen und Kundennutzen.
D (Desire): Führen Sie die Kaufabsicht herbei. Leiten Sie über zur Bestellung.
A (Action): Animieren Sie zum Kauf und gestalten Sie die Kontaktaufnahme/Bestellung so komfortabel wie möglich.

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Bildwelten kommunizieren!

Arbeiten Sie im Marketing immer mit Bildwelten! Das erhöht die emotionale Betroffenheit der Zielgruppe und generiert die richtigen Interessenten.

Konkret heißt das: Sie kommunizieren auf allen Kanälen Ihre "passende Welt" mit. Hier ein konkretes Beispiel: Ihr Unternehmen stellt Cocktailgläser her, und Ihre Markenwerte sind Jugend, Freude und Feiern. Was liegt da näher, als alle Broschüren, Websites, Schaufenster etc. dem Thema Urlaub zu widmen? Platzieren Sie Ihre wartenden Gäste auf Liegestühlen, geben Sie Sonnenbrillen als Give-Aways heraus, und streuen Sie Sand ins Schaufenster. Im Idealfall denkt der Kunde an Ihr Strandbild, wenn er zufällig irgendwo aus einem solchen Glas trinkt.
Das Ganze funktioniert auch bei vermeintlich schwierigen Branchen: Berät Ihr Unternehmen beispielsweise in der strategischen Unternehmensausrichtung hochanalytisch und ist der Markenkern entsprechend, könnten Sie Ihren Auftritt vielleicht dem "Bild" "Schachbrett" widmen. Dann steht an Ihrem Messestand auch ein solches! Und Ihre Inneneinrichtung ist eher quadratisch als rund, und Ihre Gäste bewirten Sie mit Dominosteinen.
Als erstes passende Bildwelt fixieren, dann auf allen Kanälen konsequent durchspielen!

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